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Lebenshaltungskosten in Deutschland (독일에서의 생활비)

작성자 최고관리자

작성일 2023.02.06

477회

Lebenshaltungskosten in Deutschland – Ein Überblick (fast) aller Kosten

Von der Miete über Lebensmittel bis zur Monatsfahrkarte und Freizeitaktivitäten: Wie viel Geld geben wir im Monat aus? Hier findest du (fast) alle Lebenshaltungskosten in Deutschland einfach erklärt.


Karte von Deutschland in Regionen  getrennt und Symbolen in Verbindung mit Geld. 





Was kostet das Leben? Eine gute Frage, egal ob du in deine erste eigene Wohnung ziehst oder neu in Deutschland bist. Vielleicht sind es aber auch andere Veränderungen, die dein monatliches Budget bestimmen werden – zum Beispiel ein Autokauf, das erste Baby oder ein Jobwechsel mit Umzug aufs Land. (Für jede Art von Umzug hilft dir unser Umzugsrechner weiter!)

Was auch immer es ist: Hier findest du Antworten! Wir haben uns rund ums Thema Lebenshaltungskosten in Deutschland für dich schlau gemacht. Du erfährst, was Lebenshaltungskosten sind, wie hoch sie im Durchschnitt ausfallen und was zu Lebenshaltungskosten zählt – von der Miete über Lebensmittel bis zum Handyvertrag. Außerdem geben wir praktische Spartipps und aktualisieren den Artikel – angesichts wirtschaftlicher Schwankungen wie der momentanen Inflation – regelmäßig. Dieser Artikel basiert auf Daten vom 13.12.2022.      

Was sind Lebenshaltungskosten?

Der Begriff kommt aus der Volkswirtschaftslehre und beschreibt die Aufwendungen privater Haushalte für die allgemeine Lebensführung. Vereinfacht gesagt sind Lebenshaltungskosten also alle Ausgaben für Dinge, die du zum Leben brauchst. Und was zählt zu den Lebenshaltungskosten? Das sind zum Beispiel deine Wohnung, Lebensmittel, Hygieneprodukte, Internet, aber auch Freizeitaktivitäten und Sport. Versicherungen sowie Sozialabgaben, also zum Beispiel deine Renten- oder Haftpflichtversicherung, gehören streng genommen nicht dazu. Für die Berechnung deines Haushaltsbudgets ist es dennoch hilfreich, auch diese Ausgaben miteinzubeziehen.

Hier findest du die wichtigsten Lebenshaltungskosten in Deutschland als Tabelle: 


Wohnen

Miete oder Kreditraten, Energiekosten, Nebenkosten, Haushaltsgeräte usw.

Durchschnitt monatlich:

966 €

Essen & Trinken 

Lebensmittel, Genussmittel, Getränke, Tierfutter usw.

402 € 

Kleidung 

Private und berufliche Kleidung

98 €

Gesundheit und Körperpflege 

Pflegeprodukte und Dienstleistungen, z. B. Kosmetik, FriseurIn usw.

115 €

Mobilität 

Öffentliche Verkehrsmittel, Shared Mobility, eigener PKW, Fahrrad usw.

322 €

Freizeit & Kultur 

Kino, Theater, Literatur, Fitnessstudio, Sportvereine, Reisen, Bildung usw.

255 €

Kommunikation 

Rundfunkgebühr, Handyvertrag, Internet usw.

70 €


Diese Daten basieren auf der neusten Statistik zu Konsumausgaben des Statistischen Bundesamts.

Natürlich haben Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Konsumverhalten. Wer ausschließlich im Bio-Supermarkt einkauft, gibt für Lebensmittel entsprechend mehr Geld aus. Mit den Öffentlichen oder einem Fahrrad lebt es sich günstiger als mit dem Auto. Und wer Familie hat, muss die Kosten für ein Kind, beispielsweise Kleidung, Spielzeug und ggf. Kindergarten Kosten tragen.

Um die Höhe der Lebenshaltungskosten zu berechnen, werden in der Statistik deshalb immer repräsentative Güter und Preisindizes genutzt. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland dienen also nur zur Orientierung und können für jede und jeden unterschiedlich ausfallen. 


Lebenshaltungskosten in Deutschland im Vergleich  

Ob du in der Stadt oder auf dem Land lebst, beeinflusst die Höhe der Lebenshaltungskosten maßgeblich. In Großstädten wie Berlin, Frankfurt am Main und München sind die Mietpreise um einiges höher als in Chemnitz, Gelsenkirchen oder Zwickau. In den Ballungszentren stellen Miete, Energie- und Nebenkosten oft mehr als die Hälfte aller Konsumausgaben dar. In ländlichen Gegenden sind nicht nur die Mieten günstiger, dort haben auch mehr Menschen eine eigene Immobilie und müssen keine Miete (dafür aber die Nebenkosten und Renovierungsarbeiten) zahlen.

Das zahlt sich aus: Während zum Beispiel BerlinerInnen im Schnitt nur 250 € am Ende des Monats übrig bleiben, haben Menschen im Umland noch 610 € nach Abzug aller Ausgaben in der Tasche. Allerdings fallen auf dem Land auch andere Kosten an, z. B. für ein eigenes Auto, die Stadtmenschen nicht stemmen müssen. Ob Land oder Stadt günstiger sind, lässt sich pauschal deshalb nicht genau sagen.

Neben der Größe des Wohnortes bestimmt auch die Region, wie viel Geld du im Monat zum Leben brauchst. Die höchsten durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland befinden sich laut Statista in den wirtschaftlich starken alten Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg sowie in der Hauptstadt Berlin. In den ostdeutschen Bundesländern und im Saarland liegen sie unter dem Durchschnitt. Behalte diese Informationen im Auge wenn du z.B. nach Deutschland ziehen möchtest.

Die teuersten Städte Deutschlands nach Lebenshaltungskosten 

Auch dich zieht es in die Stadt? Das sind die zehn teuersten Städte Deutschlands gemessen am Mietpreis für Wohnungen in 2022 laut Statista:

  1. München: 19,79 € pro qm
  2. Frankfurt am Main: 16,49 € pro qm
  3. Berlin: 15,69 € pro qm
  4. Stuttgart: 15,31 € pro qm
  5. Freiburg: 14,88 € pro qm
  6. Düsseldorf: 14,2 € pro qm
  7. Mainz: 14,17 € pro qm
  8. Heidelberg: 14,14 € pro qm 
  9. Hamburg: 14,04 € pro qm
  10. Darmstadt: 13,84 € pro qm

Zum Vergleich: In Wilhelmshaven kostet der Quadratmeter 6,42 €, in Plauen sogar nur 4,95 €.

Lebenshaltungskosten: Durchschnitt in Deutschland 2022 

Und wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland insgesamt? Sie liegen laut Destatis im Schnitt bei 2.623 € im Monat, wobei 37 % für Wohnen und Energie sowie 15 % der Ausgaben für Nahrung und Genussmittel aufgewendet wurden (Stand Dezember 2022). Aufs Jahr gerechnet liegen durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland bei 31.476 €. Ganz schön viel, oder? Bedenke jedoch, dass diese Zahlen für private Haushalte gelten und damit nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Paare und Familien einschließt. 

Nichtsdestotrotz sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland kontinuierlich gestiegen, Strom etwa hat seit 2007 um 63 % zugelegt, Benzin um 30 % seit 2010 und Lebensmittel und Getränke sind 23 % teurer als 2017. Löhne und Gehälter haben sich jedoch nicht im gleichen Maß entwickelt, weshalb immer mehr Menschen im Alltag sparsamer leben müssen. Wir schauen uns deshalb die allgemeinen Lebenshaltungskosten im Folgenden nicht nur etwas genauer an, sondern geben auch praktische Spartipps!


1. Wohnen

Du ahnst es bereits: Wohnen ist in puncto Lebensführung der größte Kostenfaktor. Die durchschnittlichen Wohnkosten liegen laut Daten von Statista in Deutschland bei rund 966 € pro Monat und machen damit im Schnitt 37 % aller Konsumausgaben aus.

1.1 Mietkosten

Eine Wohnung mieten und Kosten sparen? In einer Stadt wie Frankfurt oder München müsstest du dazu wahrscheinlich in eine WG ziehen oder unseren anderen Spartipps für Mietwohnungen folgen. Wie du in der Liste oben schon gesehen hast, zahlst du dort pro Quadratmeter fast 20 € im Monat (Stand Dezember 2022). Bei einer 50 qm großen Wohnung wären das 1.000 € Miete – im Gegensatz zu 250 € in Plauen. Neben der Miete kommen noch weitere Faktoren hinzu, allen voran Energie- und sonstige Wohnkosten. 

1.2 Wasser, Strom und Gas Kosten

Dass selbst Wasser kosten kann, wird spätestens bei der Nebenkostenabrechnung klar. Die Trinkwasserversorgung gehört genauso zu den Betriebskosten wie die Hausflurreinigung und die Müllabfuhr. Ein Kubikmeter Wasser hat einen Preis von rund 2 €. Und was kosten 1000 Liter Wasser? Fangfrage! Ebenfalls 2 €, denn ein Kubikmeter Wasser entspricht 1.000 Litern. Die Kosten für Wasser können MieterInnen kaum beeinflussen, da sie in der Miete schon mit drin sind und anteilig auf alle Parteien umgelegt werden. Falls du ein Haus kaufen oder bauen willst, musst du diese Nebenkosten genauer im Blick haben. Ansonsten kannst du aber trotzdem unsere besten Tipps zum Wasser sparen beachten

Erheblicher sind die Energiepreise. Für NeukundInnen liegt der Gaspreis aktuell bei 39,5 Cent pro Kilowattstunde (kWh, Stand Dezember 2022). Im Vergleich: Ein Jahr zuvor, im September 2021, waren es 5,8 Cent pro kWh, denn der Gaspreis ist aufgrund geopolitischer Spannungen in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Zusätzlich zum eigenen Verbrauch zahlst du auch noch den Grundpreis. Auch wenn es nicht leicht fällt, hier findest du vielleicht noch ein paar Ideen, um Gaskosten zu sparen.

Der Preis für 1 kWh Strom liegt bei rund 42 Cent (Stand Dezember 2022). Ein 1-Personen-Haushalt verbraucht pro Monat durchschnittlich 1.300 kWh. Das sind rund 55 € Stromkosten im Monat. In diesem Artikel erfährst du, wie du bei der Stromrechnung sparen und Geld zurückbekommen kannst.

1.3 Hausratversicherung Kosten

Offiziell gehören Versicherungen nicht zu den Lebenshaltungskosten in Deutschland. Eine Hausratversicherung ist jedoch sehr wichtig, um dich gegen Diebstahl, Unwetter und Einbruch abzusichern. Rechne bei einer Hausratversicherung mit Kosten von mindestens 10 € pro Monat. Oft werden bei einer Hausratversicherung die Kosten pro qm berechnet, es kommt also unter anderem darauf an, wie groß deine Wohnung ist.  

2. Essen & Trinken

Ausgaben für Lebensmittel, Getränke und Genussartikel sind nach Miete und Co. auf Platz 2 der monatlichen Lebenshaltungskosten und in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Das ergab eine Anfrage bei Statista.

2.1 Durchschnittliche Kosten für Lebensmittel und Getränke

Im Schnitt liegen die Kosten für Lebensmittel pro Monat bei 402 € – pro Haushalt und inklusive Getränke und Tabakwaren. Natürlich spielt auch hier eine Rolle, ob du im Discounter oder im Bioladen einkaufst, ob du dir regelmäßig Getränke liefern lässt oder rauchst. Allerdings steigen die Lebensmittelpreise aufgrund der Inflation und anderer Faktoren aktuell stark an, was alle KonsumentInnen betrifft. Der Preis für Butter hat sich mit 47,9 % innerhalb eines Jahres fast verdoppelt, Brot und Getreide sind im Schnitt 15 % teurer geworden (Stand Dezember 2022). Diesen Preissteigerungen lässt sich aktuell nicht viel entgegensetzen, aber es gibt Tipps, wie du beim Lebensmitteleinkauf Geld sparen kannst.

2.2 Kosten für Haustiere

Ob Hund oder Katze: Kosten fallen auch bei Haustieren regelmäßig an. Hier geht es primär um Tierfutter, weshalb diese Ausgaben zur Kategorie Lebensmittel und Getränke zählen. Für Katzenfutter kommen im Monat etwa 25 € zustande. Hunde kosten in puncto Ernährung zwischen 10 bis zu 300 € pro Monat – je nach Größe des Tieres und Qualität des Futters.

3. Kleidung

Ob beruflich oder privat – Kleider machen bekanntlich Leute. Im Schnitt liegen diese Lebenshaltungskosten in Deutschland bei 98 € im Monat. Übrigens kannst du Berufskleidung auch von der Steuer absetzen und dir so einen Teil deiner Einkommensteuer zurückholen! 

4. Gesundheit und Körperpflege

Prävention ist für die Gesundheit das A und O. Wenn du Sport treibst, fallen auch diese Ausgaben unter Lebenshaltungskosten, zum Beispiel für Sportkurse, Mitgliedschaften in Vereinen und Fitnessstudios oder Personal Trainer Kosten. Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, kostenlos Sport zu machen. Hygieneartikel und Pflegeprodukte, zum Beispiel Zahnpasta, Duschgel oder Klopapier gehören ebenfalls zu den monatlichen Lebenshaltungskosten für Gesundheit. Im Schnitt liegen Ausgaben für die Gesundheit bei 115 € pro Haushalt.

Die Krankenversicherungskosten zählen laut Definition nicht zu den Lebenskosten in Deutschland, da sie bei ArbeitnehmerInnen vom Bruttogehalt abgehen. Das gilt auch für die Kosten der privaten Krankenversicherung. Wenn du selbstständig bist und deine Sozialversicherungen direkt zahlst, solltest du diese Kostenpunkte jedoch bei deiner Budgetierung berücksichtigen.

5. Mobilität 

Ganz gleich, wie schön die eigenen vier Wände sind: Zur Arbeit, Familie, FreundInnen und Freizeitaktivitäten müssen bzw. wollen wir ja auch gehen. Wie viele Kosten dabei auf dich zukommen, hängt von deinem bevorzugten Verkehrsmittel ab. Im Schnitt liegen diese Lebenshaltungskosten in Deutschland im Monat bei 322 €, davon entfallen 282 € aufs Auto und 40 € auf öffentliche Verkehrsmittel. 

5.1 Ein Auto kaufen 

Du fragst dich, wie viel ein Auto kostet? Neben den Ausgaben für den Neu- oder Gebrauchtwagen musst du das Auto anmelden, die Kosten liegen dafür einmalig bei etwa 30 €. Wenn du nach einem Umzug dein Auto ummelden willst, kostet das etwa 50 €. Dazu kommen regelmäßige Ausgaben für Versicherung, Sprit und Wartung.

5.2 Autoversicherung Kosten

Was eine Kfz-Versicherung im Durchschnitt kostet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. FahranfängerInnen zahlen in der Regel höhere Beiträge, da sie aus Sicht der Versicherungsunternehmen ein größeres Risiko darstellen. Auch die Versicherungsbedingungen spielen eine Rolle. Für eine Kfz-Versicherung liegen die Kosten pro Jahr bei etwa 250 €. Je nachdem, ob du Teil- oder Vollkasko wählst, kann der Preis auf 340 bzw. 565 € im Jahr steigen.

5.3 Auto Reparaturkosten und Instandhaltung

Ob kaputte Scheinwerfer oder unschöne Dellen: Manchmal muss dein Auto zur Reparatur. Im Schnitt liegen diese Ausgaben bei 55 € pro Monat. Dazu kommen die TÜV Kosten, 2022 lagen diese bei rund 120 €. Bedenke: Die Inspektion deines Autos kostet je nach Region und Prüfunternehmen unterschiedlich viel.

5.4 Tanken

Ob E-Auto oder Verbrenner: Ums Tanken bzw. Aufladen kommst du nicht herum. Zwischen 72 € bis 106 € gibt ein Haushalt pro Monat für Kraftstoff aus, und diese Ausgaben werden oft von äußeren Faktoren wie wirtschaftlichen oder anderen Krisen beeinflusst. 2022 sind laut Statista die Benzinpreise zum Beispiel wieder stark angestiegen. Aktuell liegt der Benzinpreis in Deutschland bei etwa 2 € pro Liter, mit etwa 2,16 € für Diesel und 1,99 € für Super E10 (Stand Dezember 2022). 

Wer sein E-Auto laden möchte, hat Kosten von bis zu 79 Cent pro kWh. Die Preise orientieren sich an den aktuellen Strompreisen und variieren je nach Anbieter der Ladesäule sehr stark.

5.5 Öffentliche Verkehrsmittel

Du fährst lieber mit Bus und Bahn? Die Kosten unterscheiden sich regional, im Schnitt liegt der Preis einer Monatskarte für Bus und Bahn bei 80 € – mit 57 € in München und 112,80 € in Hamburg. Der Preis einer Einzelfahrkarte für Bus und Co. variiert ähnlich. Interessanterweise führt München mit 3,40 € diesmal die Liste an, während eine Einzelfahrt in Hamburg mit 2,40 € am günstigsten ist. In Gesamtdeutschland liegen die durchschnittlichen Konsumausgaben für die Öffentlichen bei 40 € pro Monat. In den Städten sind die monatlichen Ausgaben in der Regel höher als in ländlichen Regionen, wo mehr Menschen mit dem Auto fahren.

6. Freizeit & Kultur

Von Netflix Kosten für 2 Personen über den Museumsbesuch bis zum Urlaub: Für Kultur- und Freizeitaktivitäten geben Haushalte in Deutschland durchschnittlich 255 € pro Monat aus. Das ergab eine Umfrage von Statista und scheint auf den ersten Blick viel, doch schon eine Urlaubsreise kann den Durchschnittspreis entsprechend anheben. Natürlich gibt es auch hier viele Möglichkeiten zu sparen, zum Beispiel, wenn du dir den Netflix Account mit anderen teilst, zu bestimmten Zeiten ins Museum gehst oder kostenlose Konzerte besuchst. Folge auch unseren Tipps für günstige Reisen.

Bildungsausgaben gehören zwar zu den Lebenshaltungskosten, allerdings sind hier laut Definition Weiter- und Fortbildungen gemeint. Eine Analyse von Destatis hat ergeben: Etwa 18 € im Monat fallen für Bildung an, das sind etwa 0,5 % der durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland. Falls du noch studierst, solltest du die Kosten für dein Studium wie Lernmaterial oder Semesterbeiträge natürlich in deinem persönlichen Budget berücksichtigen. Praktische Tipps dazu findest du auf unserem Blog für StudentInnen

7. Kommunikation

Die allgemeinen Lebenshaltungskosten im Bereich Kommunikation sind in den letzten Jahren leicht gestiegen, zuletzt lagen sie bei 70 € im Monat. Hierzu listet Destatis neben Telefon und Post auch das Fernsehen.

7.1 Kabel TV Kosten

Die Kosten für den Kabelanschluss sind oft in den Nebenkosten einer Wohnung enthalten, im Schnitt etwa 10 bis 15 € pro Monat. Deshalb tragen auch diejenigen, die nicht fernsehen, die Kosten mit – allerdings nur noch bis Juli 20


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